Eva Eisenbarth
Ich hatte bereits zwei 0,8 Retap Flaschen zu Hause, da ich zum einem das Flaschengeschleppe satt habe, zum anderen nicht das Risiko eingehen möchte, dass ich durch die PET, also Plastikflaschen hormonell beeinflusst werde. Ich habe bereits Karaffen zu Hause rumstehen, da mir hierfür aber die Deckel fehlen, die den Inhalt der Flasche vor Schmutz bzw. Staub schützen war dies ein weiterer Grund mich für den Kauf der nicht ganz günstigen Retap Flasche zu entscheiden. Was mich vollens überzeugt hat, ist die Tatsache, dass diese Flasche aus Borosilikat besteht, ein Glas was die meisten von uns aus dem Chemieunterricht kennen, und welches dafür verantwortlich ist, dass keine Schadstoffe am Glas haften bleiben. Der Deckel enthält zudem keine schädlichen Weichmacher Das Glas ist sehr dünn hat aber bereits den ersten Spülmaschinengang gut überstanden (Verschluss habe ich nicht mitgespült). Der Verschluss bleibt auch dicht, wenn ich ihn entschieden auf die Flasche presse. Das Aussehen ist auch in Ordnung für mein designverliebtes Auge, wenn auch nicht überragend, relativ neutral, wahrscheinlich der Hygiene geschuldet. Die kleine 0,5 l Flasche habe ich für unterwegs erworben, da das Glas jedoch sehr dünn ist, getraue ich mich nicht, die Flasche ungeschützt in die Tasche zu stecken. Aus diesem Grund stecke ich diese immer in die Verpackung, die kaum was wiegt. Weil dies aber nicht eine langfristige Lösung darstellen kann und ich die Flasche nicht immer mühsam aus der Verpackung wurschteln möchte, ehe ich den Durst stille, habe ich ein wenig recherchiert und bin auf eine Neoprenummantelung gestoßen, die zwischen April und Juli 2013 auf den Markt kommen soll, die werde ich mir dann für mein Unterwegsfläschchen auf jeden Fall zulegen. Dann bin ich vollens mit der 0,5 l Flasche zufrieden